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+++ Updates & News aus der Podcast-Branche 2025 +++

Portrait von Podcast-Produzentin und SEO-Hackerin Andrea Blatter Andrea Blatter, 19.3.2025
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Wer hat schon die Zeit, sich alle diese Podcaststudien anzuschauen, die laufend erscheinen? Du kennst es inzwischen: Wir nehmen uns die Zeit und fassen hier für dich die wichtigsten Erkenntnisse aus der Podcastbranche zusammen: News, Trends und Updates zu Technologien, Equipment, Podcast-Werbung, Corporate Podcasts und all dem, was die Audiowelt bewegt.

Die wichtigsten Studienergebnisse aus dem Jahr 2024 findest du hier.

24. März: The Infinite Dial

(Edison Research, Audacy, Cumulus Media, Sirius XM Media)

Edison Research publiziert seit 2006 jedes Jahr die aktuellsten Zahlen zum Hörverhalten von Podcasts in den USA. Der "Infinite Dial" (so heisst die Studie) ist damit eine der wichtigsten und langjährigsten Studien der Podcastwelt und wir warten jedes Jahr gespannt auf den Teil der Präsentation, in dem es um Podcasts geht. 

Dieses Jahr knackt Podcasthören in den USA eine wichtige Marke: Erstmals hören über die Hälfte aller US-Amerikaner:innen, nämlich 55% monatlich Podcasts. 

Damit ist die Zahl der Hörer:innen im Vergleich zum Vorjahr so stark angestiegen wie noch nie zuvor. Bei den Männern haben 2024 noch 48% monatlich Podcast gehört, jetzt sind es 57%. Bei den Frauen stieg die Zahl von 45% auf 52%.

85% der Befragten wissen zumindest, was Podcasts sind, 70% haben sich schon mindestens einmal einen Podcast angehört, 40% hören wöchentlich Podcast

Die beliebteste Plattform ist dafür YouTube (33%), gefolgt von Spotify (26%) und Apple Podcasts (14%). 

Seit einigen Jahren erfasst der Infinite Dial auch die politische Ausrichtung der Hörer:innen: 2022 und 2023 hörten noch deutlich mehr Demokrat:innen Podcasts als Republikaner:innen, in den letzten beiden Jahren hat sich dieser Trend aber geändert:

19. März: Neues Zoom-Tool für Podcaster:innen

(Zoom)

Zoom hat ein neues Aufnahmegerät speziell für Podcaster:innen lanciert. Der PodTrak P2 ist ein Gerät mit zwei Mikrofoneingängen und zwei Kopfhörerausgängen. 

Mit einem separaten USB-Eingang können ausserdem weitere Gesprächspartner:innen per Handy oder PC zugeschaltet und mit aufgenommen werden. Mit eingebauter KI-Geräuschereduktion soll das Gerät ausserdem selbst erkennen, wie die Hintergrundgeräusche klingen, sich diese merken und direkt eliminieren können. Und dank Verbindungskabel zum Handy kann das professionell aufgenommene Audio direkt über ein Handyvideo gelegt werden, ganz automatisch und ohne manuelle Nachbearbeitung.

Zoom wirbt dafür mit dem Slogan: Just plug in, press record, and let the magic begin.

13.März: Gen Z hat lieber Audio- als Videopodcasts

(Transistor.fm)

Viele Studien sind in den letzten Monaten zum Schluss gekommen, dass Videopodcasts DAS neue Ding sind, vor allem bei den jüngeren Generationen. Eine neue Studie von Transistor.fm besagt aber genau das Gegenteil: Demnach bevorzugen 76% der Befragten aus der Gen Z Audiopodcasts vor Videopodcasts. 

Dabei ist Spotify mit 56% die beliebteste Plattform, gefolgt von YouTube (21%) und Apple Podcasts (10%). 

Gehört wird hauptsächlich zuhause (59%), beim Pendeln (12%) oder beim Spazieren oder Velofahren (10%).

 

10. März: Reporting-Zahlen von allen Plattformen an einem Ort

(Podstock)

Podstock bietet Podcast-Reporting von allen Plattformen an einem Ort. Dazu gehören nicht nur Spotify, Apple Podcasts und andere Plattformen, sondern auch YouTube oder TikTok. Die Idee dahinter ist, dass professionelle Podcaster:innen einen Überblick über ihre Follower:innen, Fans und Hörer:innen von allen Plattformen erhalten. Der Service ist allerdings nicht ganz günstig, professionelle Abos kosten aktuell 2000 USD pro Monat.

3. März: Der Schweiz fehlen True-Crime-Podcasts

(Bachelorarbeit Philipp Zahnd, HWZ)

Der Schweiz fehlen Daten zum Podcasthören, mal ganz grundsätzlich. Deshalb freuen wir uns immer, wenn jemand solche Daten erhebt und unterstützen dabei auch sehr gerne. Philipp Zahnd von der HWZ hat im Rahmen seiner Bachelorarbeit das Nutzungsverhalten von Podcasthörer:innen in der Schweiz untersucht und Nico Leuenberger hat ihm dafür ein Interview gegeben. 

Die Arbeit ist unter anderem zum Schluss gekommen, dass es keine neuen, revolutionären Podcastformate und Genres braucht, sondern die bestehenden Genres weiterentwickelt werden sollten: 

Und dabei haben besonders zwei Formate viel Potenzial: True Crime und Comedy. Diese beiden Formate sind nämlich in der Schweiz bisher viel weniger "gross" als in Deutschland, dabei hören auch viele Schweizer:innen diese gerne. 

Mit einem guten True-Crime- oder Comedy-Konzept könnten also ganz viele Hörer:innen in der Schweiz abgeholt werden, die bisher noch keine oder andere Podcasts hören. 

Bist du ready für ein True-Crime-Konzept? Dann lass' dich von uns beraten, wir hätten da die eine oder andere Idee :)

27. Februar: YouTube hat 1 Milliarde monatliche Podcast-Nutzer:innen

(YouTube)

Die Videoplattform YouTube wird immer beliebter als Podcast-Plattform. Das zeigt sich auch ganz deutlich in den Zahlen, denn YouTube hatte im Januar laut eigenen Angaben eine Milliarde aktive Podcast- Hörer:innen (im Vergleich: Spotify hat gerade einmal 120 Millionen). 

Allerdings sind diese Zahlen mit Vorsicht zu geniessen: Jeder Klick auf einen Podcast zählt bei YouTube direkt als Download, egal, ob jemand die ganze Episode anschaut, fünf Minuten davon oder eine Sekunde, weil der Klickfinger ausgerutscht ist. Ausserdem zählt alles als Podcast, was von Nutzer:innen in einer Podcast-Playlist hochgeladen wird. Einige Formate wie NBC Nightly News oder 7NEWS Just In sind zwar eigentlich Fernsehformate, werden aber trotzdem auf YouTube so publiziert und zählen damit auch zur Podcast-Statistik.

26. Februar: KI-"Fake Podcasts" überfluten die Plattformen

(Listen Notes)

Die Podcast-Suchmaschine Listen Notes entfernt KI-generierte "Fake Podcasts" aus ihrem Katalog. Dazu publiziert sie neuerdings Zahlen, wie viele der Podcasts sie im Monat löscht.

Im Februar sind bisher gut 1500 Podcasts gelöscht worden. Betroffen sind nur Podcasts, die komplett von KI erstellt wurden, nicht diejenigen, die mit der Unterstützung von KI entstanden sind.

15. Februar: Netflix will Videopodcasts

(Business Insider Africa)

Die Streamingplattform Netflix liebäugelt offenbar damit, Videopodcasts zu ihrem Katalog hinzuzufügen. Laut Business Insider Africa hat Netflix unter anderem Gespräche mit Alex Cooper, Hostin des Podcasts "Call Her Daddy" geführt.

In einigen Ländern, darunter den USA, hat YouTube inzwischen Spotify und Apple Podcasts als grösste Podcast-Plattformen überholt. Und Netflix will ein Stück des Kuchens: Einige YouTube-Shows, wie zum Beispiel "The Amazing Digital Circus" sind seit einigen Monaten bereits auf Netflix verfügbar und es laufen weitere Gespräche. Und jetzt will Netflix offenbar mit Video-Podcasts weitermachen.

11. Februar: Podcastwerbung für Pendler:innen

(Acast Media)

Viele von uns hören Podcasts auf dem Weg ins Büro im Auto oder im Zug. Es ist deshalb nicht besonders überraschend, dass fast 50% der Befragten einer neuen Studie von Acast angegeben haben, beim Pendeln Podcasts zu hören.

Was aber für viele Marken spannend sein dürfte, ist, dass Pendler:innen ein besonders aufmerksames Publikum für Podcastwerbung sind. Bei ihnen ist die Wahrscheinlichkeit 22% höher, dass sie sich auf das Gehörte konzentrieren und sich dabei auch Werbungen anhören.

25. Januar: Video won't kill the Audio star

(Acast, audio alliance, Studio Bummens, iq digital, seven.one.audio, Mit Vergnügen, Axel Springer Audio)

In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Einerseits produziere ich bei der Podcastschmiede einige Videopodcasts und bin grosser Fan des Formats und der Möglichkeit, Gesichter zu den Stimmen zu sehen. Andererseits bin ich aber vor allem Podcast-Liebhaberin und Podcasts sind und bleiben für mich vor allem Audio. Dementsprechend freue ich mich immer über Studien, die nicht noch einmal betonen, wie viele Möglichkeiten Video bietet, sondern eben, was Audio alles kann.

Und genau das macht die Studie "Audio-Podcasts: Gekommen, um zu bleiben". Diese streicht die Vorteile und Stärken von Audio heraus. Zum Beispiel werden Podcasts sehr häufig als Begleitmedium gehört, während der Hausarbeit, beim Autofahren oder beim Sport. Und das kann eben nur Audio, denn ein Video benötigt viel mehr Aufmerksamkeit und die Augen auf dem Bildschirm.

Weiter bietet Audio auch den technischen Vorteil, dass es unabhängig von Plattformen funktioniert. Videos brauchen Apps und Plattformen wie YouTube oder TikTok, während die RSS-Feeds von Podcasts es möglich machen, Audio dezentral und unabhängig von bestimmten Plattformen zu verbreiten. 

Und Audio schafft Nähe, wie eben nur Audio es kann. Die Protagonist:innen können frei erzählen und müssen sich nicht noch Gedanken um eine Kamera machen. Und sie können dort aufzeichnen, wo sie sich wohl fühlen, egal wie "sexy" das Setting ist: Am Küchentisch, im Schlafzimmer, im Büro. Und so bekommen die Hörer:innen das Gefühl, dass sie sich unter Freund:innen befinden.

Und schliesslich haben Audiopodcasts im Vergleich zu eigentlich allen anderen Medien eine unglaublich hohe Konsumrate. Durchhörraten von 60-80% sind normal bei Audio, während Videos darum kämpfen müssen, wenigstens einige Zuschauer:innen bis zum Schluss dranzubehalten. 

Aber eben, auch Videopodcasts haben ihre Stärken: Gesichter zu den Stimmen zu haben, kann es starkes Argument sein, gerade bei tiefgründigen Gesprächen, bei denen es schön sein kann, die Gesichtsausdrücke der Menschen zu sehen. Und Videopodcasts bieten sehr viel Material für Marketing, kurze Teaservideos oder Snippets für Social Media. Schlussendlich ist es ein Abwägen, ob ein bestimmtes Format mit Video wirklich besser funktioniert und einen Mehrwert fürs Publikum bietet, oder ob die Stärken von Audio viel besser dazu passen

 

Natürlich gibt es bei einem Teil von Podcast-Hörer:innen auch das Bedürfnis ihre
Hosts und insbesondere Interviews visuell zu erleben. Für diese Podcaster:innen
kann eine visuelle Ebene durchaus einen inhaltlichen Mehrwert bringen, wie man es
bei US-amerikanischen Video-Podcasts wie „The Joe Rogan Experience“ oder „Call
her Daddy“ beobachten kann.
Die Videoebene kann für alle Podcasts außerdem ein sehr gutes
Marketinginstrument darstellen, um Aufmerksamkeit für Podcasts in sozialen
Medien zu erzeugen.
Kurze Highlight-Clips können über verschiedene Plattformen verbreitet werden und
wecken als „Teaser“ oder „Trailer“ Interesse, wodurch die Abrufzahlen der Podcasts
gesteigert werden können. Diese Clips können Ausschnitte aus dem Podcast sein,
oder auch Zusammenfassungen oder Ankündigungen der Podcaster:innen.

16.Januar: Das Geheimnis guter Podcastwerbung

(Cumulus Media | Westwood One Audio Active Group®)

Das allererste Mal eine Podcast-Kampagne zu schalten, kann eine Herausforderung sein. Wo fängt man überhaupt an? (Wir empfehlen, auf hallosam.ch, der Werbeplattform, auf der sich Podcastwerbung von A-Z buchen lässt). Wie funktioniert die Produktion? (Keine Sorge, auch hier können wir natürlich weiterhelfen). Und wie muss so eine Werbung überhaupt aufgebaut sein? Hierzu gibt es einige wichtige Eckpunkte zu beachten:

  • Das Format und der (kreative) Aufbau sind einer der wichtigsten Punkte, wenn es um Werbewirkung geht. Die Werbung sollte also gut überlegt und geschrieben sein.

  • Podcastwerbung muss zu allen anderen Kommunikationsmassnahmen passen. Eine konsistente Message und ein durchgehendes Muster über alle Kanäle helfen potenziellen Kund:innen dabei, sich an die Marke zu erinnern.

  • Keine Angst vor Wiederholungen: Die Marke kommt idealerweise in den ersten zwei Sekunden bereits vor und wird dann in einem 30-sekündigen Spot weitere 5 Mal erwähnt. Je häufiger die Marke erwähnt wird, desto besser können sich Hörer:innen im Nachhinein daran erinnern.

  • Nicht davon ausgehen, dass alle den Brand bereits kennen. Klar, du weisst, wovon du sprichst, aber es gibt bestimmt Menschen da draussen, die noch nie von deinem Brand gehört haben. Aber sprich den Markennamen immer langsam und deutlich aus.

  • In der Kürze liegt die Würze: Auch bei Podcastwerbung gilt: So lang wie nötig, aber so kurz wie möglich. 10 Wörter weniger bedeuten 1% mehr Wirksamkeit.

  • Entscheide dich, was du den Hörer:innen mitgeben willst. Je weniger Messages in deiner Podcastwerbung vorkommen, desto besser.

  • Emotions sell: Ads mit Emotionen führen zu mehr Vertrauen, verbessern das Image mehr als doppelt so stark wie Ads ohne Emotionen und helfen Marken dabei, sich abzuheben.

  • Kreiere deinen Audio-Brand: Ein Jingle oder eine markeneigene Musik verstärken die Werbewirkung deiner Podcastwerbung um 20-30%.

 

1. Januar: Willkommen im Podcast-Jahr 2025!

Neues Jahr, neue Trends. Das Jahr 2025 verspricht ein weiteres spannendes Jahr für die Podcastbranche zu werden und es dürfte ganz schön viel passieren. Einige Trends vom letzten Jahr dürften sich fortsetzen, zu gewissen entwickelt sich vielleicht auch eher ein Gegentrend. Das erwarten wir vom Podcast-Jahr 2025:

  • Videopodcasts: Ja, Videopodcasts dürften auch im Jahr 2025 weiter boomen. Aber wir bleiben nach wie vor der Meinung: Video muss Sinn machen. Nicht jeder Podcast braucht ein Videoformat und nicht alles, was im Audio funktioniert, funktioniert auch im Bild. Vielleicht werden Videopodcasts 2025 etwas kreativer und auch andere Formate als klassische Gesprächsformate versuchen sich mit Videoumsetzungen. Aber wir bleiben dabei: Podcasts sind vor allem Audio.

  • Kreativität bei Inhalten: Gesprächsformate funktionieren immer und dürften auch weiterhin eines der beliebtesten Podcast-Formate bleiben. Im Jahr 2025 könnten Creator:innen aber versuchen, sich mit mehr Kreativität bei den Inhalten stärker von anderen Podcasts abzuheben: Egal ob Dokuformate, Reportagenteile oder hybride Shows, 2025 ist Kreativität gefragt, um in der Masse der Podcasts nicht unterzugehen. 

  • Künstliche Intelligenz: KI hat in den letzten Jahren unglaubliche Fortschritte gemacht. Von unserem Team hätte sie inzwischen eigentlich genug Material, dass es uns gar nicht mehr bräuchte, um Shows zu vertonen. Fremdsprachige Podcasts sind auch kein Problem, KI-Programme können nämlich alles übersetzen, egal ob schriftlich oder direkt im Audio. KI kann schneiden, skripten, Musik produzieren, vertonen und Geschichten schreiben. Aber: Es braucht (zumindest im Moment noch) Menschen, die sie bedienen, richtig prompten und nutzen können. Und die Geschichten, die sie schreibt, sind aktuell auch noch nicht über alle Zweifel erhaben. Deshalb produzieren wir unsere Shows nach wie vor mit ganz viel menschlichem Einsatz und Herzblut, sind aber gespannt, welchen neuen Tools und Spielereien 2025 auf uns zukommen. 

  • Communities und Deep Dives: Gesellschaftliche Themen, mentale Gesundheit oder "Selbstoptimierung" sind grosse Themen in der Podcast-Welt und inzwischen ähnlich beliebt wie True Crime. Podcaster:innen dürften auch 2025 auf diese Themen setzen und mit ihren Shows eine Community aufbauen. Dieses Gemeinschaftsgefühl, dieses "sich-verstanden-fühlen" und diese Ratschläge, die sich dank Audio im Ohr ganz nahe und intim anfühlen, sind eine der grössten Stärken von Podcasts - daran dürfte sich auch 2025 nichts ändern. 

  • Podcastwerbung: Während einige Märkte, wie zum Beispiel die USA, schon lange auf Podcastwerbung setzen und es zum Teil schon erste Sättigungserscheinungen gibt, ist das Format in der Schweiz noch nicht richtig angekommen. Wir glauben, dass 2025 mehr Schweizer Kund:innen auf Podcastwerbung setzen und so das aktuell noch unausgeschöpfte Potenzial anzapfen werden. Wir helfen gerne dabei, nämlich mit Sam! :)

Autor:in

Portrait von Podcast-Produzentin und SEO-Hackerin Andrea Blatter

Andrea Blatter

Andrea hat ihre Freude an Geschichten und Worten schon früh entdeckt, als Übersetzerin hat sie sie aber zuerst nur schriftlich zu ihrem Beruf gemacht. Beim Radio hat sie in den letzten Jahren gelernt, ihre Leidenschaft in die Audio-Welt zu übertragen - und genau das macht sie jetzt für die Podcast-Schmiede, mit dem Ziel, für jeden Kunden genau die richtigen Worte zu finden.